Ist Medienprävention und – bildung an Schulen überhaupt leistbar?

Wie wird sie nachhaltig, produktiv und kreativ?

Wie erreiche ich die Jugendlichen?

Was ist SMEP?
SMEP ist ein Medienmentorenprogramm. Jugendliche machen sich rund um Medien fit, geben ihr Wissen weiter und sind für andere Jugendliche kompetente Berater und vertrauensvolle Ansprechperson.

Was beinhaltet die SMEP- Ausbildung?
Technisches Knowhow über Medienproduktionen sowie die Reflexion der Medienwirkung bilden die Basis. Dann steht Ihre Schule im Fokus: Von welchem Zusatz-Angebot profitiert diese? Bedarfs- und praxisorientiert wird die nachhaltige Durchführung eines Medien- Angebots an Ihrer Schule vorbereitet. 

Was machen SMEPer?
Als SMEPer führen Jugendliche an Schulen z. B. Infopräsentationen für die unteren Klassenstufen, Workshops, die Leitung von Medien-, Computer-, Video-, Trickfilm -AGs oder die Betreuung eines Jugendmedienschutz-Blogs durch. Sie produzieren beispielsweise Beiträge für einen Schulpodcast, wirken an Projekttagen oder dem Ferienangebot der Schule mit. Vor allem aber sind sie in Fragen der Mediennutzung und bei Jugendmedienschutzthemen vertrauensvolle AnsprechpartnerInnen für ihre MitschülerInnnen. Sie stehen im Klassenrat oder in Sprechstunden beratend und unterstützend zur Verfügung.

Was ist der SMEP-Mehrwert für meine Schule?
Erweiterte Medien- und Beratungskompetenz für Jugendliche und Betreuende.
Verantwortungsvollerer Umgang mit Medien.
Höhere Sensibilität für die Medien-Thematik.
Weniger Medienmissbrauch.
Produktiv-kreativer Umgang mit Medien.

So leistet das Schülermedienprogramm SMEP durch den peer-to-peer-Ansatz einen effektiven Beitrag zur Medienprävention und zur Medienbildung an Ihrer Schule.